Einführung ins crowd-based Internet of Things

Das Long Range Wireless Area Network – kurz: LoRaWAN – zielt auf dezentrale Digitalisierung im Rahmen des Internets der Dinge. Für die einsteigerfreundliche Open-Source-Technologie findet jetzt ein Workshop für alle interessierten Studierenden statt. Um Anmeldung wird gebeten.

Tasso Mulzer ist Laboringenieur im Fachbereich VII und hat das über ein Gewinnspiel beschaffte LoRaWAN-Gateway kürzlich auf dem Dach der Beuth Hochschule installieren können – bereits zuvor hatte das PSE-Labor des Fachbereichs VI erste Projekte mit der Technologie umgesetzt. Nun bietet er zum Anfang des Sommersemesters (am 17.04.2018) , zusammen mit dem Labor für Fertigungsverfahren der Mechatronik (FVM), dem Chip-Hersteller ST Microelectronics und der Firma Eurofins, einen Hands-On-Workshop zur LoRa-Technologie an.

Der Schwerpunkt liege auf Hands-On-Übungen mit einem LoRa discovery kit (B-L072Z-LRWAN1). Passend dazu gebe es Informationen zu EMV und Funkzulassungen im Bezug auf LPWAN-Anwendungen und eine kleine Einführung in das „STM32 Open Development Environment“. Dr. Olga Willner aus dem Technologiemanagement der Deutschen Bahn AG wird über zwei aktuelle Anwendungen der Technologie berichten.

Grundlagen der C-Programmierung von Mikrocontrollern sollten den Teilnehmern bereits bekannt sein. Wer den Workshop wegen anderer Termine nicht vollständig besuchen kann, kann das Versäumte anhand der Unterlagen gerne später im FVM-Labor der Beuth Hochschule nachholen. Eine Anmeldung zum Workshop via Mail ist erforderlich.

News Reporter
Ich bin BHT-Student und Teil des Rats für Zukunftsweisende Entwicklung (RZE). Ich saß für euch schon im Fachbereichsrat (FBR) VII, der Akademischen Versammlung (AV) und der Digitalisierungskommission.

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