Vom 5. zum 7. Dezember sind Gremienwahlen an der Beuth-Hochschule. Mit ihnen steht und fällt die Hoffnung, ob eine Besserung der oft prekären Lehrsituation erzielt werden kann.Raumnot, Umbau, Standortfrage – die Beuth-Hochschule hat derzeit genug Grand Challenges. Dabei wäre mit genug Beteiligung durch die Studierenden schon jetzt viel für die Verbesserung der Lehrsituation getan. Im auslaufenden Haushaltsjahr übernahmen zahlreiche Vertreter*innen der Studierendenschaft Doppel- und Dreifachmandate, zahlreiche Sitzungen von StuPa und AStA wurden wegen mangelnder Beschlussfähigkeit vorzeitig beendet und oftmals herrscht bereits im Passiven mangelndes Interesse an hochschulpolitischen Aktivitäten.
Wir fragen uns: Können wir einen Wandel erwarten? Wie viel wäre möglich, wenn tatsächlich Amtsträger*innen ihr Mandat richtig wahrnehmen könnten? Was würde passieren, wenn hinter ihnen tatsächlich eine wachsame Studierendenschaft stünde?